Results for 'Eine Analyse von Ich-Gedanken'

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  1.  18
    Stufen Des selbstbewusstseins: Eine analyse Von ich-gedanken Gottfried vosgerau ruhr-universität bochum.Eine Analyse von Ich-Gedanken - 2009 - Grazer Philosophische Studien: Internationale Zeitschrift für Analytische Philosophie. Vol. 78 78:101-130.
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  2.  21
    Stufen des Selbstbewusstseins: Eine Analyse von Ich-Gedanken.Gottfried Vosgerau - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):101–130.
    Self-consciousness is often described as the ability to entertain I-thoughts. The traditional “linguistic approach” to self-consciousness analyzes the linguistic expressions of I-thoughts. In contrast to this, I will pursue a “cognitive approach” which aims at explaining self-consciousness on the grounds of the underlying self-representations . My analysis of I-thoughts reveals different levels of self-representation: A non-conceptual level on which the self is only represented implicitly, and hence misattribution cannot occur. A conceptual level on which some perceived property is explicitly attributed (...)
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  3.  32
    L'Analyse Géométrique de GRASSMANN et ses rapports avec la Caractéristique Géométrique de LEIBNIZ.Javier Echeverría - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (2):223 - 273.
    In einem Brief an Christiaan Huygens aus dem Jahre 1679 schlägt Leibniz eine neue von der Cartesischen Algebra verschiedene Characteristica geometrica vor. Dieser Entwurf wurde von einigen Wissenschaftshistorikern als ein Vorläufer der Analysis situs oder Topologie betrachtet. Im Jahre 1846 erhielt Graßmann einen Preis, der ausgesetzt worden war für die Konstruktion eines geometrischen Kalküls, der dem Leibnizschen ähnlich sein sollte. Im folgenden kritisierte ich die heute gemeinhin vertretene Auffassung, die Geometnsche Analyse von Graßmann sei die legitime mathematische Weiterentwicklung (...)
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  4.  12
    Recht und Macht bei Pascal: eine Untersuchung seiner politischen Gedanken.Hermann Geissbühler - 1974 - Frankfurt/M.: Peter Lang.
    Eine Analyse von Pascals Pensees und seinen andern Werken zeigt, dass seine Begriffe von Staat und Recht, von Macht und Gerechtigkeit eng mit seiner Ontologie und Anthropologie verbunden sind. Die bei Pascal typische Dialektik der zwei Naturen des Menschen bestimmt Pascals Betrachtungen der Institutionen von Staat und Recht. Der Mensch ist nach Pascal sowohl durch die Selbstverfallenheit und das Machtstreben wie auch durch die -charite- bestimmt, die ihn dazu treibt die rechte Ordnung von Staat und Recht zu suchen.".
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  5.  8
    Wer ist musikalisch?Johannes von Kries - 1926 - Berlin: J. Springer.
    Die folgenden BHitter enthalten eine Reihe von Gedanken, die sich mir bei einer von frtihester J ugend bis auf den heutigen Tag erstreckten Beschaftigung mit Musik auf- gedrangt haben, einer Beschaftigung, die zwar keine berufs- maBige gewesen ist, der aber doch in meiner ganzen Lebens- ftihrung ein erheblicher Raum gegonnt war. Der AnlaB, solchen Gedanken ernsthafter nachzugehen, war £tir mich schon dadurch gegeben, daB die der Musik entstammenden Eindrticke zu den hochsten Gemtitswerten gehoren, die mir das Leben (...)
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  6.  49
    Eine analytische Interpretation von Kants 'ich denke'.Arnulf Deppermann - 2001 - Kant Studien 92 (2):129-152.
    Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der Philosophiegeschichte gelten. Seine Auslegung darf in keiner Monographie des Kantschen Werkes fehlen. Er bildet einen zentralen Bezugspunkt etwa für die Möglichkeit einer transzendentalen Deduktion der Kategorien, für die These der Einheit des Bewußtseins oder für den Zusammenhang von Erkenntnis und Subjektivität. Diese Passage kann jedoch naturgemäß auch (...)
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  7.  1
    Woher kommt die Hyle? Eine Analyse zur Landgrebeschen Antwort.Ying-Chien Yang - 2020 - Analecta Hermeneutica 12 (Phenomenology of Ludwig Landgreb):1-21.
    In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit der Problematik der Empfindung, bzw. der Hyle, in Husserls Phänomenologie und der entsprechenden Auslegung von Ludwig Landgrebe. Husserl verwendet den Begriff der Empfindung, bzw. der Hyle, sehr weitgehend und als einen Grundbegriff des Bestandteils des Bewusstseins. Trotzdem hat er nie wirklich über die Quelle der Empfindung im transzendentalen phänomenologischen Sinn systematisch aufgeklärt. [...] In diesem Aufsatz wird die Schwierigkeit der Hyle vor allem im Bezug auf die Auslegung Landgrebes behandelt.
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  8.  10
    „Da hatte ich einfach kein Interesse mehr daran.“ Analyse der Verläufe von Vereinsmitgliedschaftskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts.Torsten Schlesinger, Peter Ehnold & Anna Löbig - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (1):35-68.
    ZusammenfassungAusgehend von erhöhten Dropout-Quoten, welche mit negativen Konsequenzen für Verbände, Vereine oder Mitglieder einhergehen können, steht die Analyse typischer Vereinskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts im Fokus des Beitrags. Ergänzend zu bisherigen, meist querschnittlich angelegten Studien wird dabei eine lebenslaufbezogene Perspektive eingenommen. Jugendliche Fußballer (n=15) aus verschiedenen Vereinen (n=4) wurden mit Hilfe des biografischen Mappings befragt. Dabei zeigen sich typische Verläufe in Abhängigkeit von der subjektiven Relevanz des Vereinswechsels (Vereins-Dropout) sowie des Fußball-Dropouts: „Vereins-Dropouts mit stabiler Fußballmitgliedschaft“ (...)
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  9.  11
    Rechtsphilosophie zwischen Ost und West: eine vergleichende Analyse der frühen rechtsphilosophischen Gedanken von John C. H. Wu.Matthias Christian - 1988 - New York: Springer.
    "Rechtsphilosophie zwischen Ost und West" ist das erste Buch, das systematisch das frA1/4he Werk des bedeutenden chinesischen Rechtsgelehrten, Richters, Diplomaten und Schriftstellers John C.H. Wu (1899-1986) behandelt. Die Arbeit setzt sich in chronologischer Reihenfolge kritisch mit den VerAffentlichungen Wus im Zeitraum von 1921 bis 1936 auseinander. Wu, spAter Verfechter einer dynamischen Naturrechtslehre, versucht, die mehr pragmatisch-funktionale Rechtsauffassung der fA1/4hrenden amerikanischen Rechtsgelehrten mit dem von Kant geprAgten Denken R. Stammlers zu einer inneren Begegnung zu bringen. Gleichzeitig ist die Thematik chinesischen Rechtsdenkens (...)
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  10.  5
    Gedanken zur Musikästhetik: von Platon bis Adorno.Gottfried Hemetsberger - 2019 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Das Buch wendet sich sowohl an den interessierten Hörer klassischer Musik wie auch an den für kulturphilosophische Fragen offenen Leser.?Gedanken zur Musikästhetik? behandelt das Thema aus philosophischer Sicht durch die grossen Denker des Abendlandes von Platon bis Adorno. Dabei wurde die Frage nach der Wirkung der Musik auf den Menschen, ihren besonderen Erscheinungsformen, vor allem was das Schöne anlangt, sowie nach den Bedingungen für ein ästhetisches Erleben in der Geschichte der Philosophie auf unterschiedliche Weise gestellt. Das Phänomen der inneren (...)
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  11.  37
    Irrationale mentale Kausalität und praktische Normen a priori. Donald Davidsons Analyse von Willensschwäche und Selbsttäuschung.Julius Schälike - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (1):22 - 48.
    Davidson vertritt die Auffassung, daß Handlungen durch Gründe verursacht werden, daß Gründe als Werturteile zu analysieren sind, und daß die Befolgung der Norm „Vollziehe die Handlung, die du situativ als die beste beurteilst“ eine notwendige Bedingung für intentionales Handeln darstellt. Damit scheint eine bestimmte Form von Willensschwäche, das intentionale Unterlassen der Handlung, die man situativ als die beste beurteilt, aus begrifflichen Gründen ausgeschlossen, was vielfach als explanatorischer Nachteil einer solchen Handlungstheorie angesehen wird. Davidson bestreitet die begriffliche Unmöglichkeit. Um (...)
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  12.  8
    Denk-Erfahrung: eine phänomenologisch orientierte Untersuchung der Erfahrbarkeit des Denkens und der Gedanken.Christopher Gutland - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Gibt es eine Erfahrung des Denkens und der Gedanken? Wenn ja, wie ist sie aufzufinden und wie zu beschreiben? Eine Antwort wird ausgehend von Husserls Phanomenologie gegeben, wobei die Cognitive Phenomenology-Debatte und auch Hegels Ansatz zum Denken wichtige Erganzungen erlauben. Nach einer Analyse des gedanklichen Anteils im Empfinden und im naturlichen Welterleben wird das Verhaltnis von Denken, Sprechen und Urteilen erarbeitet. Indem dabei ein phanomenologisches Vorurteil entlarvt wird, kann schliesslich der Bereich des reinen Denkens betreten und (...)
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  13. Kunst aktiviert Kunst. Ein Framework für eine funktionale Analyse der Museumsarchitektur.Christoph Baumberger - 2010 - In Jakob Steinbrenner & Julian Nida-Rümelin (eds.), Kontextarchitektur. Hatje-Cantz. pp. 49-76.
    Im Zusammenhang mit der Museumsarchitektur wie auch sonst in der Architekturtheorie und der Philosophie der Architektur werden die Ausdrücke »Funktion« und »funktional« sehr häufig verwendet, aber kaum je expliziert. In diesem Aufsatz schlage ich eine Explikation des architektonischen Funktionsbegriffs vor, um am Beispiel der Museumsarchitektur ein Framework für eine funktionale Analyse von Bauwerken zu entwickeln. Im Anschluss an meinen Explikationsvorschlag, der es erlaubt, verschiedene Funktionstypen zu unterscheiden, behandle ich die praktischen und die ästhetischen Funktionen von Museumsbauten. Abschließend (...)
     
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  14.  8
    Grundbegriffe in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreß »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21. Oktober 2003, Teil V.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 1990 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwort SiglenverzeichnisWerner Beierwaltes: Zum Tode von Reinhard Lauth am 23. August 2007 Marco Ivaldo: Nachruf auf Reinhard Lauth Wilhelm Lütterfelds: »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie Jean-François Goubet: Über die akademische Freiheit. Analyse eines sittlich, rechtlich und philosophisch grundlegenden Begriffs in Bezug auf Fichtes Antrittsrede zum Rektorenamt im Jahre 1811 Marco Rampazzo Bazzan: Idee und Gesicht in den Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten Nina W. Gromyko: Das Transzendieren als grundlegende anthropologische Konstruktion (...)
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  15.  9
    Eine Analyse von Schillers anthropologischen Anschauungen im Vergleich zur ethischen Lehre Kants.Katarzyna Moliter - 1988 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 6:121-132.
    Estetyka F. Schillera jest ogólną filozoficzną teorią piękna, sztuki i kultury. Ideał człowieka - doskonale rozwinięte Jednostki ludzkiej - pochodzi z inspiracji myśli Kantowskiej, jednakże Schiller próbuje przedstawić go w odmienny sposób. Nawiązując do antycznego wzorca człowieka pięknego i dobrego zarazem (Kalos Kagathos), podejmuje Schiller polemikę z antropologicznymi konsekwencjami metafizyki myśliciela królewieckiego., U Kanta najważniejsze problemy ludzkie, poszukiwanie istoty człowieczeństwa i formuły życia najbardziej z nią zgodnego, wyrażają się w języku etyki, w pojęciach: dobrej woli, autonomii moralnej, imperatywu kategorycznego. U (...)
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  16.  20
    Massenpsychologie und Ich-Analyse.Étienne Balibar - 2022 - Psyche 76 (11):969-991.
    Die spekulative Anthropologie von Sigmund Freuds »Totem und Tabu« ist in »Massenpsychologie und Ich-­Analyse« in Form einer Selbstwiderlegung präsent, die von eminent politischer Natur ist. Denn das theoretische Aufkommen einer spezifisch trans­individuellen Struktur, aus der sowohl das Individuum als auch das Soziale hervorgehen, maximiert die Spannung mit dem Evolutions­mythos. Indem sie das Individuum zu einem Effekt der Masse macht, eröffnet Freuds neue Ontologie der Beziehung, die sich auf das Schema der Identifizierung stützt, zwei entgegengesetzte Interpretationswege. Der eine, regressive, (...)
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  17.  7
    Ich-jetzt-hier: ein Beitrag zur Theorie des Selbsterlebens.Elke Steckkönig - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Alles Bewusstsein ist auch Selbstbewusstsein -- so lautet die Grundthese, der Elke Steckkonig in diesem Buch nachgeht. Doch was ist das fur ein Bewusstsein, wenn das Subjekt sich seiner selbst gewahr wird? Weder Identifikation noch (Selbst-) Reflexion sind geeignete Konzepte, um die gesuchte Form von Selbstbewusstsein als Seiner-selbst-inne-Sein zu analysieren. Die Autorin gelangt zu einer Positivbestimmung des Selbstbewusstseins im subjektiv wertenden Selbsterleben, indem sie sich auf fruhromantische Uberlegungen zum "Selbstgefuhl" sowie auf aktuellere sprachanalytische Uberlegungen beruft und den phanomenalen Aspekt des (...)
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  18. Ich-störungen als pathologische Formen mentaler Selbstmodellierung.Thomas Metzinger - 1997 - In Georg Northoff (ed.), Neuropsychiatrie und Neurophilosophie. Schöningh.
    Was genau ist eigentlich eine Ich-Störung? Ich werde auf den folgenden Seiten dafür argumentieren, daß man die Natur dieses Typs von psychiatrischen Störungsbildern besser verstehen kann, indem man einen Blick über die medizinischen Fachgrenzen hinweg in die analytische Philosophie des Geistes [1] und in die Kognitionswissenschaft [2] wirft. Beiden Disziplinen ist gemeinsam, daß mentale Zustände dort häufig einer funktionalen Analyse unterzogen und als Informationsverarbeitungsereignisse beschrieben werden. Das bedeutet, daß mentale Zustände dabei zunächst mit Blick auf die kausale Rolle (...)
     
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  19. Medizin als Wissenschaft - eine wissenschaftstheoretische Analyse.Holger Lyre - 2018 - In Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.), Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen. Alber.
    Gegenstand dieses Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin. Den Leitfaden der Analyse bildet dabei ein jüngerer Ansatz in der analytischen Wissenschaftstheorie, wonach Systematizität als zentrales Kriterium von Wissenschaft anzusehen ist (Hoyningen-Huene 2013). Ich werde im Detail zeigen, dass die Medizin dieses mehrdimensionale Kriterium insgesamt erfüllt, dass aus der Wissenschaftlichkeit der Medizin aber gleichwohl normative Konsequenzen folgen, die beispielsweise zur Abgrenzung von der Homöopathie und einer kritischen Bewertung des biopsychosozialen Modells führen. Zudem resultieren der Anwendungscharakter der (...)
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  20.  27
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf den (...)
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  21.  12
    Eine elektronenmikroskopische analyse von versetzungsringen in wolfram nach bestrahlung mit 60 keV-goldionen.Von F. Häussermann - 1972 - Philosophical Magazine 25 (3):561-581.
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  22.  9
    Fichtes Spätwerk Im Vergleich: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreβ »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21 Oktober 2003. Teil Iii.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 2006 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwortSiglenverzeichnisJürgen STOLZENBERG: Fichtes Deduktionen des Ich 1804 und 1794Ulrich SCHLÖSSER: Worum geht es in der späteren Wissenschaftslehre und inwiefern unterscheiden sich die verschiedenen Darstellungen von ihr dem Ansatz nach?Enrico GIORGIO: Der Begriff »absolutes Wissen« in der WL-1801/02 aus der Perspektive der SpätlehreFaustino FABBIANELLI: Ist die späte Wissenschaftslehre ein »Aktualer Idealismus«? Ein spekulativer Vergleich zwischen Fichtes und Gentiles DenkenVadim V. MURSKIY: Fichtes Spätwerk in Bezug auf das Problem der Einheit und der Veränderung seiner LehreJohannes BRACHTENDORF: Substanz, Subjekt, Sein – die Spinoza-Rezeption (...)
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  23. Ein Erkenntnisstil neben anderen. Zur Phänomenologie lebensweltlicher und nicht lebensweltlicher Erfahrung.Gregor Schiemann - 2007 - In D. Ginev (ed.), Aspekte der phänomenologischen Theorie der Wissenschaft. Königshausen und Neumann.
    Alfred Schütz' hat einen Kriterienkatalog zur Charakterisierung unterschiedlicher Erkenntnisstile entwickelt, in dem die Auszeichnung der Lebenswelt nur an wenigen, leicht korrigierbaren Stellen Eingang findet. (1. Abschnitt). Um ihn auf die Lebenswelt anzuwenden, rekurriere ich auf Husserls Bestimmung der Lebenswelt als Wahrnehmungswelt und auf das von Schütz und Thomas Luckmann entwickelte Schichtenmodell der Lebenswelt. Die Lebenswelt erscheint in der Konsequenz als sozial eingrenzbarer Kontext, der von anderen, geltungstheoretisch gleichrangigen Erfahrungen abgehoben ist. Sie bezeichnet keine kultur- oder naturumfassende Kategorie, sondern referiert auf (...)
     
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  24.  15
    Theologie und (Post)modernität. Philosophische Fragen zu Oswald Bayers Luther-Buch.Peter Jonkers - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):4-17.
    ZusammenfassungDieser Aufsatz erörtert einige philosophische Fragen in Bezug auf Bayers Vergegenwärtigung Luthers. Die Einbeziehung der Philosophie bietet der Theologie sowohl Chancen als auch Risiken. Einerseits kann die Philosophie zwischen einem religiösen oder theologischen Vokabular und der gegenwärtigen säkularen Gesellschaft vermitteln; andererseits riskiert die Theologie auf diese Weise eine Beeinflussung durch die innerweltlichen Kategorien der Philosophie. Diese zweite Position scheint die Bayers zu sein, da er die Beziehung von Philosophie und Theologie als Dissonanz interpretiert. Um zu untersuchen, ob und auf (...)
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  25.  17
    „Mit Bluetooth ein Signal der Solidarität senden“? – Eine medizinethische Analyse der öffentlichen Debatte über die Corona-Warn-App.Niklas Ellerich-Groppe - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):265-283.
    Zusammenfassung In der öffentlichen Debatte über die Corona-Warn-App kann der Solidaritätsbegriff als wichtiger, aber inhaltlich umstrittener normativer Bezugspunkt gelten. So stehen hier unterschiedliche Solidaritätsrekurse mit heterogenen Voraussetzungen, normativen Implikationen und praktischen Konsequenzen nebeneinander, die einer medizinethischen Untersuchung bedürfen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Beitrags, _erstens_ die Bandbreite der Verwendungsweisen des Solidaritätsbegriffs in der öffentlichen Debatte zur Corona-Warn-App anschaulich zu machen sowie _zweitens_ die Voraussetzungen und normativen Implikationen dieser Verwendungsweisen herauszuarbeiten und einer ethischen Bewertung zu unterziehen. Dazu stelle ich (...)
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  26. ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der (...)
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  27.  19
    Danilo Pejović – ein Lehrer des Denkens.Mladen Živković - 2019 - Filozofska Istrazivanja 39 (2):393-414.
    Pejović verkörpert in seiner Person das ursprüngliche philosophische Ethos und die Gelehrsamkeit. Die Stärke seines Denkens spiegelt sich in der verfeinerten Analyse des Themas wider. Sein literarisches Talent ist klar und er fühlt sich wie ein Virtuose und ein Künstler von Worten und Stil, der stellenweise poetisch ist. Er spricht leicht über die schwierigsten Themen der Philosophie. Er besitzt einen klaren, lehrreichen und enthusiastisch angemessenen, verfeinerten und raffinierten Ausdruck, der über alle unsere philosophischen Autoren hinausgeht. Dies wird bereits in (...)
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  28.  85
    Was Toleranz ist, was sie nicht ist und wie man sie nicht rechtfertigen kann Eine Replik auf Lohmar.Peter Königs - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (3).
    Toleranz wird für gewöhnlich als eine Einstellung definiert, die sich aus Akzeptanz und Ablehnung gegenüber der tolerierten Praxis zusammensetzt. In einem Aufsatz in dieser Zeitschrift hat Achim Lohmar dieses klassische Verständnis von Toleranz angegriffen und einen alternativen Toleranzbegriff stark gemacht. Ich werde argumentieren, dass Lohmars Analyse von Toleranz verfehlt ist, und zeigen, wie sich der klassische Toleranzbegriff gegen Lohmars Kritik verteidigen lässt. Dennoch ist Lohmars Kritik nicht uninteressant. Denn obwohl Lohmars begriffliche Kritik unzutreffend ist, lässt sich auf Lohmars (...)
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  29.  17
    Epistemische Ungerechtigkeiten in und durch Algorithmen – ein Überblick.Nadja El Kassar - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):279-304.
    Die Erkenntnis, dass Algorithmen diskriminieren, benachteiligen und ausschließen, ist mittlerweile weit verbreitet und anerkannt. Programme zur Verwendung im predictive policing, zur Berechnung von Rückfälligkeitswahrscheinlichkeiten bei Straftäter:innen oder zur automatischen Gesichtserkennung diskriminieren vor allem gegen nicht-Weiße Menschen. Im Zuge dieser Erkenntnis wird auch vereinzelt die Verbindung zu epistemischer Ungerechtigkeit hergestellt, wobei die meisten Beiträge die Verbindungen zwischen Algorithmen und epistemischer Ungerechtigkeit nicht im Detail analysieren. Dieser Artikel unternimmt einen Versuch, diese Lücke in der Literatur zu verkleinern. Dabei umreiße ich zunächst das (...)
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  30. Frege über den sinn Des wortes „ich“.Andreas Kemmerling - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):1-22.
    Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch obgleich Freges Auffassungen über den Sinn von „ich” eine kohärente Weiterentwicklung seiner (...)
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  31.  43
    Du, Ich und Wir.Dan Zahavi - 2021 - Danish Yearbook of Philosophy 54 (1):18-37.
    Betrachtet man die gegenwärtigen philosophischen Arbeiten über die Natur und den Status von kollektiver Intentionalität und Wir-Intentionen, fällt auf, wie viel Aufwand betrieben wird, um die Struktur gemeinsamer Handlungen zu analysieren und um nachzuweisen, ob die Intention, beispielsweise einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen oder das Haus gemeinsam zu streichen, auf irgendeine Form der Ich-Intentionalität reduziert werden kann oder nicht. Viel weniger Arbeiten haben sich der Analyse geteilter Stimmungen und Emotionen gewidmet. Dies ist nicht nur deshalb bedauerlich, weil das Teilen (...)
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  32.  40
    Wohlergehensverluste bei Kleinkindern durch den coronabedingten Wegfall der außerhäuslichen Betreuung. Eine kritische kinderethische Analyse der Betreuungsverbote und -einschränkungen.Monika Platz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):359-384.
    In diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass die Betreuungsverbote und einschränkungen für Kleinkinder, die im Zuge der Corona-Pandemie in Deutschland galten und immer noch gelten, in bestimmten Fällen zu signifikanten Verlusten des Wohlergehens von Kleinkindern führen. Dabei beziehe ich mich auf Kleinkinder, die in Strukturen leben, in denen die außerhäusliche Betreuung einen gewichtigen Beitrag zur Kinderbetreuung leistet. Ich werde dafür argumentieren, dass für diese Kinder der Wegfall der Kinderbetreuung bedeuten kann, dass gewichtige aktuelle immaterielle Wohlergehensinteressen nur noch teilweise oder (...)
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  33.  85
    Seeing oneself through the eyes of others. Beckermann on self-consciousness.Frank Hofmann & Ferdinand Pöhlmann - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):25-43.
    Ansgar Beckermann's account of self-consciousness can be seen as an attempt to locate the origin of self-conscious states in social cognition. It is assumed that in order to acquire self-consciousness, a cognitive system has to 'see itself through the eyes of the others'. This account, however, is doomed to failure, for principled reasons. It cannot provide a satisfactory explanation of the special, identification-free reference of first-person thoughts and, thus, fails to explain crucial features of attitudes. In addition, Beckermann's account exhibits (...)
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  34.  9
    Kants Theorie der Synthesis: zu einem grundlegenden Gedanken der kritischen Philosophie.Carsten Olk - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Kants Anliegen, Erfahrung zu begr nden als eine Verbindung von Anschauung und Begriff, erweist sich als ein komplexes Unterfangen, insofern hierzu viele Synthesisleistungen des Verstandes und der Einbildungskraft strukturell notwendig sind. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, diese isoliert und in ihrer Bezogenheit aufeinander zu untersuchen. Ausgehend von einer Betrachtung der Anschauungsformen Raum und Zeit und einer Analyse der urspr nglich-synthetischen Einheit der Apperzeption, wird der Bogen geschlagen zu den einzelnen Synthesen der Einbildungskraft und der synthetischen Reflexion durch (...)
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  35. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Friedrich Alexander, Gehring Petra & Kaminski Andreas (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption (...)
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  36.  13
    Objektive Wirklichkeit und sinnliche Erfahrung: Zum Verhältnis von Geist und Welt.Ulrike Steinbrenner - 2007 - De Gruyter.
    Diese Arbeit ist eine Studie zu einer der ältesten Fragen der Philosophie: der Frage nach der Beziehung, in der unsere Gedanken, unsere Sprache und unsere sinnliche Erfahrung zur Wirklichkeit stehen. In ihrer sowohl historisch als auch systematisch orientierten Studie argumentiert die Autorin für eine realistische Auffassung dieses Verhältnisses. In der Auseinandersetzung mit Positionen von Quine, Strawson oder McDowell wird ein Begriff von Objektivität entwickelt und im Rahmen einer Konzeption sinnlicher Erfahrung ausgewiesen, der auch der skeptischen Herausforderung standhält: (...)
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  37.  15
    Spielräume und Spuren des Willens: eine Theorie der Freiheit und der moralischen Verantwortung.Julius Schälike - 2010 - Paderborn: Mentis.
    Zu den wichtigsten Entwicklungen der Diskussion der Frage, ob Freiheit und moralische Verantwortung einerseits, und der Determinismus andererseits miteinander vereinbar sind, zählen nach verbreiteter Ansicht die Überwindung der Konditionalanalyse von Freiheit, sowie der wachsende Zweifel daran, dass alternative Möglichkeiten Voraussetzung für Verantwortung sind. In meiner Habilitationsschrift versuche ich zu zeigen, dass beide Entwicklungen Irrwege sind. Das Buch gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil wird der Begriff der praktischen Fähigkeit bzw. der Handlungs- und Willensfreiheit analysiert. Unter welchen Bedingungen kann (...)
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  38.  27
    Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie bis 1785 (review).Heiner Klemme - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (3):443-445.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785Heiner F. KlemmeClemens Schwaiger. Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785. Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung. Hrsg. von Norbert Hinske und Clemens Schwaiger. Abt. 2, Monographien, vol. 14. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog, 1999. Pp. 252. Cloth, DM 88.00.Diese Studie zur Entwicklungsgeschichte der praktischen Philosophie Kants, die den Zeitraum von 1762 bis zur (...)
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  39. Prinzipien, regeln oder modelle: Eine analyse des kanons der zivilprozessualen, maximen.Schinkels von Boris - 2006 - Rechtstheorie 37 (4):407-425.
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  40. Tonkörper : ein eigenständiger Parameter der Wesenbestimmung und der Analyse von Musik?Albrecht von Massow - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner.
     
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  41.  7
    Sprüche von Lazarus..Moritz Lazarus - 1899 - [n.p.]: Forgotten Books.
    Excerpt from Sprüche von Lazarus Der Kenner von Lazarus' Schriften wird bemerken, dass die streng-wissenschaftlichen Untersuchungen weniger berücksichtigt sind, als die mehr allgemein verständlichen Betrachtungen; ich wollte eben kein Nachschlagebuch für Studenten und Philologen, sondern ein Volksbuch schaffen, das sowohl in der Hand werkerstube, wie im Frauengemach, in der Volks bibliothek, wie im Kaufmann oder Künstlerverein gelesen und verstanden wird; daher auch in der Anordnung eine pädagogisch-gefügte Stufenfolge vom Leichten zum Schweren, vom Einfachsten zum Er habensten, vom Praktischen zum (...)
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  42.  12
    Aristoteles mit dem Messer kommentieren.Fabrizio Bigotti - 2023 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 31 (1):1-25.
    ZusammenfassungAuf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen, darunter Manuskriptnotizen und eine breite Auswahl an veröffentlichtem Material, bietet dieser Artikel zum ersten Mal in englischer Sprache eine Analyse von Landis Werken vor ihrem medizinischen und philosophischen Hintergrund. Ich behaupte, dass Landis Werk zwar charakteristisch für das paduanische Milieu des 16. Jahrhunderts ist, dass aber seine Herangehensweise an methodische Fragen der Anatomie und der Kunst sowie seine Paraphrase von Aristoteles’ De anima es ermöglichen, ihn in der Mitte der häretischen (...)
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  43.  65
    Minds, machines and self-reference.Peter Slezak - 1984 - Dialectica 38 (1):17-34.
    SummaryJ.R. Lucas has argued that it follows from Godel's Theorem that the mind cannot be a machine or represented by any formal system. Although this notorious argument against the mechanism thesis has received considerable attention in the literature, it has not been decisively rebutted, even though mechanism is generally thought to be the only plausible view of the mind. In this paper I offer an analysis of Lucas's argument which shows that it derives its persuasiveness from a subtle confusion. In (...)
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  44.  26
    (1 other version)Moralische Probleme der Versorgung von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Live-in-Hilfen: eine ethische Analyse der Erwartungen von Angehörigen in Onlineforen.Simon Gerhards, Milena von Kutzleben & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):573-590.
    Zusammenfassung In deutschen Privathaushalten sind derzeit schätzungsweise 100.000 bis 500.000 in Pendelmigration lebende Live-in-Hilfen tätig, viele von ihnen in der Versorgung von Menschen mit Demenz. Dabei deutet die primär sozialwissenschaftlich ausgerichtete Forschung zu Live-in-Versorgung auf vielfältige strukturell bedingte Missstände hin. Allerdings fehlt bislang eine eingehendere ethische Analyse und Erörterung mit Blick auf das Mikrosetting der betreffenden Versorgungsarrangements selbst. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche moralischen Probleme und Konflikte im Mikrosetting häuslicher Live-in-Versorgung von Menschen mit Demenz auftreten (...)
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  45.  12
    Abschied von der Aufklärung?: Perspektiven der Erziehungswissenschaft.Heinz-Hermann Krüger & Elisabeth Beck-Gernsheim (eds.) - 1990 - Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    In seiner Einladung zur Mitwirkung hatte der Herausgeber als Arbeitstitel für diesen Band formuliert: "Erziehungswissenschaft am Ausgang der Moderne"; von dieser Vorgabe sind meine Überlegungen an­ geregt worden. 2 Dahmer I Klafkis (1968) "Ausgangs' -Diagnose war fast noch druckfrisch als die Renaissance der geistes­ wissenschaftlichen Pädagogik einsetzte. 3 Auf die sich die Postmoderne-Debatte aber nicht reduzieren läßt. 4 Weitere Varianten sind im Kontext evolutionstheoretischer Entwürfe der Pädagogik oder im Anschluß an new-wave-philosophies entstanden, vgl. z.B. Treml 1987 sowie Huschke-Rhein 1988. Auf (...)
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  46.  14
    Sokrates und die Pflicht zum Rechtsgehorsam: eine Analyse von Platons "Kriton".Peter Unruh - 2000 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Im Vergleich mit anderen rechtsphilosophischen Schriften Platons - etwa der Politeia - hat der Dialog "Kriton" in Kontinentaleuropa bisher wenig Beachtung gefunden. Anders als im anglo-amerikanischen Wissenschaftsraum fanden sich bisher nur vereinzelte Stellungnahmen in Gesamtdarstellungen zu Platons Philosophie.Die Monographie folgt den Ereignissen und Gedankengangen der Dialogpartner und rekonstruiert erstmals umfassend den rechtsphilosophischen Gehalt der Schrift, das heiat die zugunsten der Pflicht zum Rechtsgehorsam vorgebrachten Argumente. Diese Rekonstruktion fuhrt zu der Erkenntnis, daa Platon im "Kriton" eine konsistente und mit seinen (...)
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  47.  7
    Zwischen Pragmatismus und Realismus: Eine Analyse der Religionsphilosophie von William P. Alston.Margit Wasmaier - 2007 - De Gruyter.
    Auf die Frage nach der Rationalität des Glaubens hat William P. Alston, einer der prominentesten Vertreter der Analytischen Religionsphilosophie, eine zeitgemäße, aber auch spannungsreiche Antwort vorgelegt. Alstons Ansatz wird in diesem Buch systematisch aufgearbeitet und damit einer breiteren Rezeption im deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht. Die Analyse der Autorin Margit Wasmaier macht deutlich, dass Alston angesichts der Frage, ob man religiöse Überzeugungen heute überhaupt noch begründet vertreten kann, einen pragmatischen Weg einschlägt, ohne aber den Standpunkt eines metaphysischen Realismus zu (...)
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  48.  42
    Wie integrationsfähig sind Sportvereine? – Eine Analyse organisationaler Integrationsbarrieren am Beispiel von Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund/ What Is the Integrative Capacity of Sports Clubs? – An Analysis of Organizational Barriers to Integration based on the Example of Women and Girls with an Immigration Background.Torsten Schlesinger, Yvonne Weigelt-Schlesinger & Klaus Seiberth - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (2):174-198.
    Zusammenfassung Verschiedene Studien zur Sportpartizipation zeigen auf, dass insbesondere Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in Sportvereinen proportional untervertreten sind. Während die Ursachen für die geringe Teilhabe am organisierten Sport in zahlreichen Analysen auf Seiten der Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund verortet werden, wird hingegen die Integrationsfähigkeit von Sportvereinen bislang kaum differenziert betrachtet. Der vorliegende Beitrag nimmt darum den Sportverein in seinen spezifischen Organisationsstrukturen in den Blick. Auf der Grundlage eines organisationstheoretischen Zugangs werden die Strukturen von Sportvereinen dahingehend be­leuchtet, inwieweit diese (...)
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  49. Überlieferung und Geschichte des Exodus, Eine Analyse von Ex. 1–15.Georg Fohrer - 1964
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  50.  23
    Robert Heeger, "Ideologie und Macht: Eine Analyse von Antonio Gramscis "Quaderni"". [REVIEW]Duncan Smith - 1979 - Journal of the History of Philosophy 17 (4):488.
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